27. Dezember 2020

Unser Hygienekonzept in der Pandemie

Durch unser detailliertes Hygienekonzept ermöglichen wir Ihnen einen sicheren Praxisbesuch während der Corona-Pandemie...

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4. Oktober 2023

„Second Opinion“ – Ärztliche Zweitmeinung nicht nur vor Operationen


Mit dem medizinischen Fortschritt in Diagnostik und Therapie und einer nie dagewesenen Transparenz im Gesundheitswesen ergibt sich für Patienten zunehmend die Frage nach einer ärztlichen Zweitmeinung.

Als unabhängige Begutachtung eines ärztlichen Befundes durch einen zweiten Arzt sollen Diagnose oder eine vorgeschlagene Therapie hinterfragt werden, um dem Bedürfnis nach einem Höchstmaß an Sicherheit zu entsprechen.

Ich empfehle meinen Patienten schon beim kleinsten Zweifel, eine zweite Beurteilung einzuholen, um sich Sicherheit und Vertrauen bei Diagnose oder Behandlungsmethoden zu verschaffen. Dieses Anliegen zu unterstützen, erachte ich als selbstverständlich und ärztliche Pflicht.

Die „beste Therapie“ mag es im Einzelfall zwar nicht immer geben. Dennoch trägt die unterschiedliche Sichtweise eines weiteren Mediziners möglicherweise zur eigenen Entscheidung bei.

Eine zweite Einschätzung sollte deswegen in Zweifelsfällen nicht nur vor schwerwiegenden Therapiemaßnahmen, sondern ebenso bei längerfristig erfolglosen Therapien oder dem Eindruck einer bislang unvollständigen Diagnostik und Befundaufnahme erfolgen, um z.B. unnötige Behandlungsverzögerungen, Operationen und Fehldiagnosen zu vermeiden.

Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung und das Bundesministerium für Justiz haben gemeinsam eine „Charta der Patientenrechte in Deutschland“ herausgegeben. Darin wurde festgeschrieben, dass Patienten grundsätzlich ein Recht auf das Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung haben. Dies bedeutet, dass Ärzte kooperieren müssen, wenn ein Patient den Wunsch einer Beurteilung durch einen zweiten, unabhängigen Arzt hat.

Jeder Arzt, der in erster Linie am Wohle seiner Patienten interessiert ist, wird alles tun, um die Zweitmeinung ohne Hindernisse zu ermöglichen. Schließlich profitiert er nicht nur vom Vertrauen seiner Patienten, sondern auch von der erfolgreichen Therapie. Eine „second opinion“ erfolgt anhand aussagekräftiger Befund- und Behandlungsunterlagen und sollte eine Wiederholung von diagnostischen Maßnahmen ersparen.

Foto: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum  / pixelio.de 

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4. Oktober 2023

Überlastung von Muskel und Sehne

Muskeln und Sehnen sind elementar beteiligt, wenn wir Sport treiben wollen. Sie reagieren, bzw. heilen bei Überbeanspruchung sehr unterschiedlich.

Der Muskel hat großes Anpassungs-, Regenerations- und Heilungspotenzial. Muskeleigene Satellitenzellen sorgen dafür, dass der Muskel schnell und meist komplett wieder heilt bzw. sich bei wiederkehrenden Belastungen anpasst. Sehnen hingegen sind empfindlicher. Eine Überlastung kommt schleichend, langsam, zuerst unbemerkt – ist dann aber umso langwieriger in der Heilung, oft Wochen, manchmal Monate lang.

Andere Sportarten, anderes Risiko

Akute Muskelüberlastungen kommen bei ungewohnten Überlastungen, z.B. beim Begab-Wandern oder bei Sportarten mit Erschütterungen, vor. Sehnenüberlastungen treten eher bei repetitiven Belastungen, wie Joggen, Springen und Spielsportarten auf. Beim Radfahren und Schwimmen ist die Gefahr einer Muskel- und/oder Sehnenüberlastung eher gering.

Therapie

In der Therapie gilt: Bei der Überlastung des Muskels sind „lockere“ Trainingseinheiten empfehlenswert. Bei Sehnenverletzungen gilt es maßgeblich, die Trainingsbelastung anzupassen und unter Anleitung eine gezielte Trainingstherapie (z.B. exzentrisches Training) durchzuführen.

Quelle: Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS)

Foto: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum  / pixelio.de 

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22. Januar 2021

Jetzt Rücken und Immunabwehr stärken!

Für viele war und ist die Corona-Pandemie purer Stress, der auch über die Feiertage keine Pause gemacht hat: Verunsicherung, gesundheitliche Sorgen, wirtschaftliche Existenzängste und auch soziale Isolation prägen den Alltag.

Dauerhafter Stress kann allerdings zusätzlich die Immunabwehr schwächen und so als möglicher Verstärker für Infekte zurückwirken. Ins Positive gewendet heißt das, wer dem Stress gezielt entgegenwirkt, kann seine Abwehrkräfte stärken – nicht nur, aber gerade auch in der freien Zeit.

Stress bedingte Hormonausschüttungen haben vielfältige Auswirkungen auf den ganzen Körper. Ärger am Arbeitsplatz kann ebenso als Auslöser fungieren wie Stress mit dem Partner, eine chronische Krankheit oder – wie jetzt gerade während der Pandemie – ein anhaltendes Gefühl von Unsicherheit und Angst. Ebenso wie Nerven- und Blutgefäßsystem beeinflusst der Alarmruf unseres Körpers auch die Funktion der Immunzellen. So können Stresshormone wie das körpereigene Cortisol z.B. auch die Barrierefunktion der Haut und der Schleimhäute stören, sodass insbesondere Viren wie SARS-CoV-2 leichter über die Atemwege eindringen können.

Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Stressoren wie ein niedriges Einkommen oder Arbeitslosigkeit, Partnerlosigkeit, mangelhafte Ernährung oder beengte Wohnverhältnisse hier eine negative Rolle spielen. Manche dieser Belastungen kommen auch in meiner Sprechstunde regelmäßig zur Sprache.

Hinzu kommt die Tatsache, dass übliche Reha-Maßnahmen wie zum Beispiel bei Rückenschmerzen derzeit ausgesetzt sind, auch ambulante Reha-Maßnahmen vielerorts nicht mehr durchgeführt werden und Sportgruppen zur Zeit pausieren müssen.  Dies sollte gerade jetzt in der Isolation der Pandemie nicht dazu führen, dass das wöchentliche Training weiterhin unterbleibt.

Während chronischer Stress die Infektanfälligkeit erhöht, kann akuter, nur kurz anhaltender Stress allerdings hingegen genau das Gegenteil bewirken. Dies gilt es sich auf vielfältige Weise zunutze zu machen; als „Stress“ gilt hier nämlich auch gemäßigter Sport wie Fahrradfahren, Gymnastik oder Spazierengehen.

Auf diese Weise kann vor allem eine gezielte, kurzfristige Aktivierung der Stressantwort mittels zielgerichteten eigenständigen Trainings für Rücken und Gelenke ebenso physisch wie psychisch gesundheitsfördernd sein.

Ich berate Sie hierzu gerne!

Foto: Pixabay

Foto: Genessa Panainte/Unsplash

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16. Januar 2021

Podoskopie – aktivierte Fußmuskelfunktion

Die Körperhaltung ist das Ergebnis eines koordinierten Zusammenspiels von Körpergefühl, Muskelaktivität, augenblicklichen optischen Eindrücken und Gleichgewichtsempfinden. Die Tast- und Greiffunktion des Fußes bilden dabei die funktionelle Basis der Körperhaltung und der Bewegung. Die Muskeln des Fußgewölbes lösen reflektorische Spannungsreaktionen der Bein- und Rumpfmuskulatur aus. Durch das aktive Anspannen der kurzen und langen Fußmuskeln werden skelettale Veränderungen wie die Anhebung der Fußgewölbe, Korrektur der Fußhaltung, Stabilisierung des Sprunggelenkes, Geraderichtung der Beinachsen, Änderung der Beckenstellung und das Gesamtlot beeinflusst.

Mittels visueller Erfassung der Fußform lassen sich Fußschwächen und Halteanomalien erfassen. Änderungen der Körperhaltung durch sensomotorische Einflüsse können objektiv bestimmt und analysiert werden. Dies gibt Hinweise auf die Wirksamkeit von sensomotorischen Einlagen.

Foto: Jan Romero/Unsplash

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8. Januar 2021

Strahlungsfreier Rückenscanner

Mittels eines strahlungsfreien Rückenscanners (Spine-Check) lassen sich Grundhaltung, Rumpfbeweglichkeit und Haltungsstabilität als wichtigste Funktionsbeschreibungen der Wirbelsäule in einer 2-5-minütigen Untersuchung erfassen. Auf diese Weise lassen sich Blockierungen, Instabilitäten und Ausgleichsbewegungen aufdecken, um die funktionelle Therapie oder unsere Trainingspläne individuell anzupassen.

Das Verfahren eignet sich sowohl zur Abklärung schmerzverantwortlicher Funktionsstörungen als auch präventiv, um frühzeitig Probleme und Schwachstellen aufgrund von Fehlhaltung oder -Belastung zu erkennen, bevor Beschwerden chronisch werden. Deswegen wird der Rückenscan in unserer Praxis im Falle von wirbelsäulenbezogenen Beschwerden sowohl bei Sportler:innen als auch bei vorwiegend sitzend tätigen Büroarbeiter:innen aller Fitness- und Altersklassen angewendet.

Die wichtigste Grundvoraussetzung für eine anschließend befriedigende Erfolgskontrolle bleibt allerdings die Bereitschaft, basierend auf den Ergebnissen langfristig regelmäßig und eigenverantwortlich am therapeutischen Erfolg für einen starken Rücken mitzuarbeiten.

Fotos: Janinne Schmid (Academy)

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4. Dezember 2020

Ich übernehme Verantwortung

  • Ich liebe meine Tätigkeit, arbeite frei und unabhängig – im Bewusstsein für eine besondere Verantwortung für meine Patient:innen.
  • Ich trage das volle Risiko meiner wirtschaftlichen Existenz und akzeptiere daher weder sachfremde Zwänge noch sonstige Einflussnahme Dritter.
  • Ich treffe meine Therapieentscheidung nach bestem Wissen und Gewissen, angepasst an die Erfordernisse jedes Einzelfalles.
  • Ich bin ausschließlich dem Wohl meiner Patient:innen verpflichtet, in dem Bewusstsein, dass dabei Vertrauen und Leistung untrennbar miteinander verknüpft sind.
  • Ich arbeite auf dem Boden der klassischen, naturwissenschaftlich ausgerichteten Heilkunde, ohne jedoch vernünftige alternativmedizinische Konzepte auszuschließen.
  • Ich bin kein Arzt für die »oberen Zehntausend«, mein medizinisches Angebot richtet sich an alle mündigen, selbstbewussten und eigenverantwortlichen Patient:innen, die den Wert ihrer Gesundheit zu schätzen wissen.
  • Ich biete Preis- und Leistungstransparenz auf allen Ebenen und mute schon aus eigenem Interesse meinen Patient:innen keine höheren Belastungen zu, als sie unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten tragen können.
  • Ich öffne meine Privatpraxis auch Kassenpatient:innen, die aufgrund besonderer Umstände eine zeitnahe, umfassende und individuelle Beratung wünschen.

    Foto: Antoine Jerji
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27. November 2020

Die Sprechstunde wurde entschleunigt

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen können für Arzt und Patient:in neben allen vielbesprochenen Nachteilen durchaus auch Vorteile haben.

Sprechstundentermine im online-Terminkalender

Während die generelle Inanspruchnahme von Sprechstundenterminen abgenommen hat, können seit geraumer Zeit mehr Termine online vergeben werden. Unsere Patient:innen machen zunehmend davon Gebrauch, Ihre Termine – auch kurzfristig – zu beliebiger Tages- und Nacht-Zeit per Internet zu buchen. Damit und durch zunehmenden Emailkontakt verringert sich für die Praxismitarbeiter die Verpflichtung, während der Sprechstunde jederzeit Telefonanrufe entgegennehmen zu müssen. Die individuelle Betreuung der Patient:innen in der Praxis gewinnt damit an Zeit und Aufmerksamkeit.

Vermeidung von Wartezeiten zugunsten Sprechzeiten

Die bewusstere Gestaltung der Sprechstunde mit gänzlicher Vermeidung von Wartezeiten und Patient:in-Patient:in-Kontakten fordert größere Terminabstände. Dadurch bleibt oftmals auch noch mehr Zeit für das Gespräch. Arzt und Patient:in genießen eine zunehmende Ruhe mit genügend Raum, alle Fragen hinreichend ausführlich zu beantworten und für die aktuelle Situation die individuell optimale Therapie zu erörtern.

Videosprechstunde für engeren Arzt-Patient:innenkontakt

Das gilt auch für Termine, die zunehmend als Videosprechstunde nachgefragt werden. Hierdurch ist ein zeitnäherer Austausch in der Befundmitteilung und der Rückmeldung von Beschwerdeverläufen unter der Therapie möglich geworden. Im Falle eines ungünstigen Krankheitsverlaufs ist eine zeitnähere Korrektur des entschiedenen Therapiekonzeptes möglich.

Hausbesuch zur bestmöglichen Kontaktvermeidung

Insbesondere Risikopatient:innen versuchen im Moment den geringsten Kontakt zugunsten einer Untersuchung oder Beratung zu vermeiden. Dafür bietet sich nicht nur im Notfall der Gehunfähigkeit die Möglichkeit des Hausbesuchs. Soweit Beschwerde und Befund es zulassen, ist anlässlich eines zu vereinbarenden Besuches innerhalb von Bielefeld auch oftmals eine gewisse Therapie zuhause möglich.

Steifer Nacken statt dickem Knöchel

Während Sportunfälle in der aktuellen Sprechstunde wesentlich seltener angetroffen werden, hat der im „Homeoffice“ oftmals unzureichend gestaltete PC-Arbeitsplatz, das stundenlange Tragen von Mund-Nasemasken und die  oft zu spürende Anspannungshaltung vor allem zu vermehrten Schulternacken-, Arm- und Rückenbeschwerden geführt.

Hometraining statt Peloton

Die Frage nach hinreichend ausgleichender Bewegung im Alltag wird von Patient:innen oftmals aufgrund des Lockdowns mit dem verhinderten Besuch des Sport- oder Fitnesszentrums oder der gewohnten Gymnastikgruppe beantwortet. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Patient:innen anhand einer aktuellen Analyse zugunsten eines Heimtrainings zu beraten und hierfür einen individuellen und kompetenten Trainingsplan für zuhause zu erstellen.

Damit soll dafür Sorge getragen werden, dass nach erfolgreicher Beschwerdebeseitigung im Sinne der Sekundärprävention auch gleich die Ursachenbeseitigung erfolgreich angegangen werden kann.

Foto: Pixabay

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27. November 2020

Corona-Rücken und Corona-Knie

Mit der Pandemie und den dadurch bedingten Veränderungen unseres Alltags haben sich auch die Beschwerdebilder in der orthopädischen Sprechstunde gewandelt. Chronische Beschwerden, die im Lockdown hinter Infektionsangst und Zeitdruck zunehmend zurückstehen, werden zunehmend durch akute Schmerzzustände und Erkrankungen abgelöst.

Das Home-Office mit seinem mehr oder weniger ergonomischen Arbeitsplatzverhältnissen am Essenstisch, der ganztägig verwendete Mund-Naseschutz und die oftmals seelische Anspannung z.B. infolge Home-Schooling beschert dem Orthopäden eine zunehmende Fallzahl von Nacken- und Rückenschmerzen, muskuläre Verspannungen und Wirbelsäulenblockaden, Schulterarmschmerzen und Lumboischialgien.

Symptomatische Maßnahmen in Form von physikalischer und medikamentöser Schmerztherapie, Osteopathie u.ä. dienen dem kurzfristigen Ziel, Schmerzfreiheit zu erreichen. Zur Vermeidung weiterer Schädigung bedarf es allerdings nicht nur irgendwelcher sportlicher Betätigung.

Auf der Suche nach ausgleichender Bewegung sind wir gezwungen, für das gymnastisch turnerische Training anstelle des vertrauten Sportstudios in den heimischen Fitnessraum und für das Lauftraining auf den Asphalt der Straße auszuweichen. Mangels optimierter Trainingsgeräte und Laufband geraten wir dabei zunehmend in Gefahr, Fehl- und Überlastungsschäden zu erleiden. Insbesondere können Kniegelenkbeschwerden infolge von einseitigem Belastungsstreß neben knorpeliger Überforderung bis hin zu knöchernen Ermüdungsfrakturen führen.

Um solche Risiken zu vermeiden, bieten wir unseren Patient:innen eine frühzeitige bestmöglich strahlungsfreie Diagnostik und – in Zusammenarbeit mit unserem Therapeutennetzwerk – neben Bewegungs-, Haltungs-, Gang- und Laufanalysen individualisierte Trainingspläne und Beratung.

Foto: Pixabay

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27. November 2020

Weniger Schmerzen durch bessere Aufklärung

Unsere Wirbelsäule hält uns aufrecht und ist unser zentral stützendes Achsenskelett. Infolge rückenbelastender Lebensweise mit einseitiger Belastung, schwerem Tragen und langem Sitzen entwickeln wir Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen, die uns zu Arbeitsunfähigkeit und Schmerzmittelkonsum zwingen.

Patient:innen werden anhand von radiologischen Bildern oftmals vermeintlich ursächliche Befunde für beklagte Beschwerden aufgezeigt, die auch bei Menschen ohne Beschwerden vorkommen. So kann es sich zum Beispiel lediglich um altersbedingte „Abnutzungserscheinungen“ handeln. In einer aktuellen Studie konnte nachgewiesen werden, dass Patient:innen, die darüber informiert wurden, dass es sich um einen üblichen Befund handelt, weniger Schmerzmittel einnahmen als eine uninformierte Kontrollgruppe.

Auf diese Weise trägt eine empathische und professionelle Kommunikation mit den Patient:innen wesentlich zum Behandlungserfolg und zur Therapietreue bei. Diese sollte gerade in Zeiten des Mund-Naseschutzes in der Sprechstunde nicht zu kurz kommen.

Foto: Pixabay

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25. Mai 2020

Neu: Video- und Telefon-Sprechstunde

Liebe, sehr geehrte Patient:innen,

aufgrund der neuen Lage rund um das Covid-19 Virus bieten wir Ihnen ab sofort nun auch die Möglichkeit, Ihre Termine bei uns alternativ als Telefon- oder Videotermine bequem und sicher von zu Hause wahrzunehmen, um eine längerfristige Unterbrechung Ihrer ärztlichen Betreuung oder den verzögerten Termin einer neuen Konsultation zu vermeiden.

Es entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten im Vergleich zu "vor Ort" Terminen.

Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Email. Wir vereinbaren dann gerne einen Termin zum Telefon- oder Videotermin und übersenden Ihnen alle nötigen Informationen dafür vorab zu.

Vielen Dank und bleiben Sie gesund!

Foto: freepick/katamangostar

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13. Mai 2020

Praxisbetrieb in neuer Normalität

Mit dem Rückgang an Neuinfektionen auch in Ostwestfalen und der Sicherstellung von Hygiene- und Schutzartikeln sind wir zurzeit dabei, unseren ursprünglichen Praxisbetrieb wieder in den ursprünglichen Umfang zu steigern.

Zeitnahe Terminangebote und gewohnt kurze Wartezeiten werden sich dank noch effektiverer Sprechstundenplanung zugunsten der Einhaltung geforderter Abstandsregelungen nicht verändern. Dringliche Termine werden wir auch weiterhin kurzfristig berücksichtigen.

Unter strikter Beibehaltung der neuen Hygieneregeln öffnen wir auch wieder unsere physikalische Therapieabteilung. Bitte helfen Sie uns, Sie und meine Mitarbeiter auch zukünftig mit der gebotenen Aufmerksamkeit vor Infektionen zu schützen:

  • Bitte vereinbaren Sie für Ihr Anliegen immer einen Termin.
  • Formularangelegenheiten (Bescheinigungen, Verordnungen etc.) klären Sie bitte mit uns telefonisch oder noch besser: per Mail.
  • Kommen Sie möglichst ohne Begleitung*.
  • Kommen Sie möglichst pünktlich zu dem vereinbarten Termin, um für sich wie für andere Patient:innen Wartezeiten zu vermeiden.
  • Bringen Sie bitte immer Ihren Mund-Naseschutz mit!

*) Bei erwünschtem Beratungsgespräch vereinbaren Sie mit uns – gerne auch im Nachgang Ihres Besuchs zusammen mit Angehörigen – einen Telefon- oder, noch besser, einen Videotermin!

Foto: Myo Min Kyaw von Pixabay

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